Architecture Professor Explains Why Malls Are Dying

WIRED Interview mit Architektur Professorin Ellen Dunham-Jones, zur kulturellen Dimension von Shopping Malls im laufe der letzten vierzig Jahre. Anlass ist die Shopping Mall als Schauplatz von Stranger Things Staffel drei.

01.07.2019

Der nostalgische Blick auf eine heile Shoppingwelt und die hedonistische Perfektion in Form eines, nicht nur unkritisch betrachteten sondern als Gesellschaftsmotor verstandenem Kapitalismus zur Blütezeit der Shopping Malls in den USA, lässt die Popkultur von heute nicht los.

Kürzlich erwähnte ich hier bereits einen interessanten Artikel zum Thema Mallsoft (ein musikalisches Sub-Genre der Vaporwave Kultur) und ‚post-Nostalgie‘ der sogar einen Schritt weiter geht und dieses Phänomen auf die Generation bezieht, die physisch zu jung ist um es überhaupt selbst erlebt zu haben.

Professorin Dunham-Jones, stellt für das Aussterben der Shopping Malls reale demographische Veränderungen in den Mittelpunkt, sowie die städtebauliche Planung von Infrastruktur in den Suburbs nach dem zweiten Weltkrieg.

‚Stranger Things 3‘ trifft mitten ins Herz, dieses nostalgischen Phänomens und damit mal wieder den Zeitgeist. Meta Fact: Die jungen Schauspieler der Serie haben die 80er natürlich selbst auch nie erlebt.

The 1980’s nostalgia and sci-fi show Stranger Things returns for season three with a new setting: The Starcourt Mall. WIRED’s Emily Dreyfuss talks with architecture professor Ellen Dunham-Jones about mall culture and the fate of dead malls. Hint, zombies.


 

 
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