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Meine Platte der Stunde: Boards of Canada, Tomorrow’s Harvest

Ganze Acht Jahre musste es dauern, bis meine electronic Helden der 90er Jahre uns nun mit einem neuen Longplayer beglücken. Nach „THE CAMPFIRE HEADPHASE“ aus dem Jahre 2005 war es zwar nie wirklich ruhig um das schottische Musiker Duo geworden, doch „Tomorrow’s Harvest“ ist die erste konzeptionelle Weiterentwicklung ihrer Musik seit diesem Zeitpunkt! Der Sound ist noch etwas düsterer und verkopfter geworden doch die sphärische, fast theatralische Umsetzung siedelt sich nach wie vor irgendwo zwischen Ambient, Techno und House an...

Laos: Mönchskollekte in Luang Prabang

Bei unserem Besuch in Luang Prabang hat es nicht sehr lange gedauert, bis uns die ersten Mönche begegnet sind. Die Stadt im Norden von Laos, gilt schließlich als das spirituelle Zentrum des Landes und an die zahlreichen Tempel und Schreine und Paläste die es dort zu bestaunen gibt lehnen sich zahlreiche Mönchsschulen und deren Unterkünfte. An den Eingängen der Tempel sieht viele von ihnen in ihren orangen Kutten sitzen, vertieft in Lehrbücher, oder in Gespräche mit anderen. Man sieht sie...

Zwei Tage zwischen fast zweitausend Kalkfelsen in der Ha Long Bucht

Im hohen Norden Vietnams, ca. 6 Stunden Busfahrt von der Hauptstadt Hanoi entfernt, liegt Ha Long Bay, die Bucht des untertauchenden Drachen. Ihr Name geht wieder mal auf eine Legende zurück, die besagt, dass es vor länger zeit einen Drachen gegeben hat, der sich an der Küste nahe der Bucht niedergelassen hat, und beim aufstehen mit seinem langen Schwanz große Furchen gezogen hat. Das Meer überflutete, als der Drache dort untertauchte, und die vermutlich 1969 Kalkfelsen (teilw. über 100 m...

Ewige Schönheit! das Taj Mahal

Das Taj Mahal im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh ist sicherlich eines der am meisten fotografierten Gebäude der Welt. Auch wir haben dort bestimmt ein paar hundert Fotos gemacht. Als Foto Amateure mit noch nicht einmal ansatzweise professionellem Equipment ist es uns jedoch nicht gelungen die Pracht und Schönheit des 56 Meter hohen Mausoleums in seiner vollen Güte einzufangen. Auch wenn dies ganz bestimmt sehr vielen Fotografierenden erheblich besser gelungen ist, vermute ich jedoch, das die meisten retrospektiv ähnliches behaupten würden...