Jay Som: Anak Ko
Höre seit gestern das heißerwartete zweite Album von Melina Duterte alias Jay Som. ‚Anak Ko‘ steht für doe konsequente Weiterentwicklung ihres Sounds seit ihrem Debut ‚Everybody Works‘ aus 2017.
24.08.2019
Man merkt, dass sie musikalisch gereift ist und viel herum probiert. Beschwingter Dream-Pop im meiner Meinung nach besten Album-Track ‚Tenderness‘, ‚Peace Out‘ wandert eindeutig auf den Spuren von Mitski oder ‚Devotion‘ findet Anleihen bei den Cocteau Twins.
Ihre Experimentierfreude erstreckt sich soundästhetisch fast über drei Jahrzehnte und macht ‚Anak Ko‘ (philippinisch für ‚mein Baby‘) zu einem ganz hervorragenden zweiten Album.
Auf Bandcamp gibt es noch ‚red, orange, pink-splatter‘ Vinyls. Meine Empfehlung für „auf die Kopfhörer“, dieses Wochenende. :)
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