Ryuichi Sakamoto Doku ‚Coda‘ jetzt im Stream
Die bereits hoch von der Kritik gelobte Dokumentation über das Leben und aktuelle Wirken von Komponisten Legende Ryuichi Sakamoto von Regisseur Stephen Nomura Schible ist nun das erste mal offiziell im Internet verfügbar.
07.09.2018
Wer hier mitliest weiß, dass ich Sakamoto hier bereits mehr als ein paar mal abgefeiert habe und ich habe mich schon sehr auf diese Doku gefreut. Mit einer satten IMDB Bewertung von 7,7 und jeder Menge Vorschusslorbeeren hat sich das über die letzten Monate nicht geändert. Die Aufnahmen entstanden im Jahr 2015 während der Produktion des Soundtracks zu Alejandro González Iñárritu’s „The Revenant“.
Coda gibt’s jetzt bei dem Arthouse Streaming Portal MUBI (ja die existieren noch immer) zu sehen. Hatte bei denen vor ein paar Jahren schon mal ein Mini Abo und seitdem eigentlich nichts mehr zu tun damit. Für ‚Coda‘ werde ich mich aber wohl wieder anmelden. Die haben auch ein 7-tägiges Probeabo, deshalb gibt es eigentlich keinen Grund sich keinen Account zu klicken :)
From techno-pop stardom to Oscar-winning film composer, the evolution of Ryuichi Sakamoto’s music has coincided with his life journeys. Following Fukushima, Sakamoto became an iconic figure in Japan’s social movement against nuclear power. As Sakamoto returns to music following a cancer diagnosis, his haunting awareness of life crises leads to a resounding new masterpiece. RYUICHI SAKAMOTO: CODA is an intimate portrait of both the artist and the man.
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