Was sind die besten Wege, das Gedächtnis zu trainieren?
Hallo liebe Anhänger von Kreuzworträtseln, liebe Quizzer und all jene, die sich immer wieder gerne an verschiedenen Rätseln versuchen, um fit im Kopf zu bleiben. Natürlich sprechen wir auch all jene an, die von etwaigen Rätseln weniger angetan sind und dennoch das Gedächtnis trainieren möchten. Die Frage, die wir uns heute stellen: Welche guten Möglichkeiten gibt es, um das Gedächtnis zu trainieren? Was muss man tun, damit das Gehirn „in Schuss“ bleibt. Denn Sie wissen ja: „Wer rastet, der rostet.“ Und das gilt nicht nur für den Körper und die Muskeln, sondern insbesondere auch für den Kopf. Ist Ihnen nicht schon längst aufgefallen, dass gerade jene Menschen, die an wenig zu denken haben, besonders oft zerstreut wirken? Das kommt davon, dass sie das Gehirn, das im Prinzip wie ein Muskel zu behandeln ist, nicht entsprechend trainieren. Beugen Sie deshalb vor und bleiben Sie fit im Kopf.
Welche Ansätze gibt es?
Wenn wir darüber nachdenken, was wir alles anstellen könnten, damit das Gehirn in Schwung bleibt, dann fallen einem eine ganze Reihe von Möglichkeiten ein. Wer gerne liest, kann Bücher lesen. Nicht einfach nur flüchtig drüber lesen, sondern gezielt lesen und die ganze Geschichte aufsaugen und danach versuchen, sich an Details zu erinnern. So ist das Gehirn aktiv. Wer lieber Rätselbücher durchackert, ist auch auf einem exzellenten Weg. Denn es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Rätseln, die allesamt eigene Denkprozesse verlangen. Und das kann gar nie schlecht sein. Ob Wortsuchspiel, Kreuzworträtsel, Logik-Rätsel, Puzzle-Rätsel… jedes davon trägt einen wertvollen Teil bei. Aber auch beim Spielen können Sie das Gehirn und das Gedächtnis trainieren. Zwar ist das nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es ist besser als nichts. Es gibt unzählige Spiele, die man auf Computer, Tablet oder Handy spielen kann. Und das muss nichts kosten. Willkürliches Beispiel. Sie könnten Ghost Slider kostenlos spielen oder beliebige Kartenspiele in verschiedenen Online Casinos ausprobieren. Eine Lösung, die wir nicht wirklich anpreisen wollen, ist eine pharmazeutische Lösung. Es gibt verschiedene medizinische Präparate, die helfen sollten, die Gedächtnisleistung zu verbessern. Ob deren Wirkungskraft wagen wir keine Einschätzung. Generell sollte man versuchen, mit den natürlichsten Mitteln zum größten Erfolg zu kommen.
Ein Vorurteil ist längst widerlegt
Das Gedächtnis ist eine nicht ganz simple Angelegenheit. Wie Sie wissen oder nicht wissen, gibt es mehrere verschiedene Bereiche im Gehirn, die für unterschiedliche Funktionen zuständig sind. Das Erinnerungsvermögen ist ebenfalls einem Bereich zugeordnet. Und selbst hier unterscheiden wir zwischen Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis. Und weil das alles komplex ist, greift ein Tipp, den man von vielen vorschnell empfohlen bekommt – „Lerne möglichst viel auswendig“ – leider nicht. Denn das mag zwar kurzzeitig dazu führen, dass man sich an Dinge erinnert, aber der langfristige Nutzen konnte nicht nachgewiesen werden.
Kreuzworträtsel sind ein kleiner Schritt
Noch etwas, was erwähnenswert ist. Wir hatten weiter oben darauf hingedeutet. Jedes Rätsel, das Sie machen, wird Ihr Gehirn auf irgendeine Weise trainieren. Das ist wird nicht in Abrede gestellt. Das Problem bei Kreuzworträtseln ist aber, dass besonders die ältere Generation diese meist mit reiner Routine ausfüllt und es somit nur noch wenig Trainings- oder Lerneffekt gibt. Eine spürbar schwerere Herausforderung stellt für ältere Menschen dar, sich an einzelne eben erlebte Dinge zu erinnern. Wer beispielsweise zu Fuß unterwegs ist, sollte an einer x-beliebigen roten Ampel wartend zurückdenken, wie viele Straßen bisher überquert wurden. Oder was man sonst alles beobachtet hat. In allen Situationen, denen wir nicht immer konfrontiert sind, wird das Gehirn besser trainiert als im gewohnten Tagesablauf.
Guter Tipp: Gedächtnistraining beim Sport
Das ist freilich nur dann sinnvoll, wenn Sie körperlich dazu in der Lage sind. Aber Personen, die auf dem Laufband joggen und dabei ansprechende Texte lesen, merken sich diese besser als Personen, die bewegungslos herum sitzen.
Unser Fazit lautet deshalb: Was immer Sie tun – tun Sie was. Dann bleibt das Gehirn in Schwung.